Die Ausgangssituation ist meist ähnlich: Eine Familie hat einen Internetzugang; heutzutage gehört der ja schon zum Standard und wird von Schulen und...
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Weiterlesen »Da wundert sich ein Unternehmer aus dem Westerwald nicht schlecht, weil ein 62-jähriger Mitarbeiter, der seit Januar 2007 ununterbrochen erkrankt ist...
Weiterlesen »Beim komplexen Vorgang des Bauens gehen die Vorstellungen von Bauherr und Bauhandwerker oft auseinander. Neben der Notwendigkeit klarer vertraglicher...
Weiterlesen »Limburger Punker wehren sich mit Flugblättern gegen ein generelles «Hausverbot» in der Limburger "WERK Stadt". Zur Frage der Rechtmäßigkeit eines...
Weiterlesen »Sie kennen das alle: Sie stellen gute Produkte her und verfügen über interessierte Kunden. Nach Verhandlungen wird man sich über den Vertrag einig, es...
Weiterlesen »Ein fast alltäglicher Fall:
Der Betroffene, ein junger Familienvater aus dem Golden Grund, der gerade eine neue Arbeitsstelle...
Weiterlesen »Beschuldigter einer Straftat zu sein trifft zahlreiche Personen unvermittelt und überraschend. Das Wissen, das die Staatsanwaltschaft zur eigenen...
Weiterlesen »Nicht immer gereicht die Erbschaft den Erben zur Freude. Denn auf den Erben geht nicht nur das Vermögen des Erblassers über. Vielmehr gehören zum...
Weiterlesen »Die Haftpflicht-Versicherungen haben in jüngster Zeit ein sogenanntes "Schadensmanagement" eingerichtet. Es ist immer wieder...
Weiterlesen »Am 30. Oktober 2024 17:00 informiert Rechtsanwältin und Notarin Verena Hartung zu dem Thema: "Erben und verschenken von Häusern" bei der Kreisvolkshochschule Limburg-Weilburg, Diezer Strasse 33, Raum 02
Vermögen von einer auf die nächste Generation zu übertragen, kann mit vielen Fallstricken verbunden sein. Für viele Familie bietet es sich z.B. an, ein Haus oder eine Wohnung bereits zu Lebzeiten auf die Kinder zu übertragen. Davon versprechen sich beide Seiten Vorteile. Die Eltern wissen ihre Kinder bei sich, auch in Notfällen; die Kinder kommen günstig an Immobilien und können ihre eigenen Kinder auch durch die Großeltern betreuen lassen. Wer aber Verträge entwirft, muss an viele Sachen denken. Die Referenten erläutern aus langjähriger Erfahrung die typischen Probleme und ihre Lösungen. Im Anschluss können individuelle Fragen gestellt werden.
Am 6. Februar hielt Herr Rechtsanwalt Lechner als Gastdozent der deutschen Gesellschaft für orale Implantologie, Studiengruppe Frankfurt Vortrag zu dem Thema: Das Aussageverweigerungsrecht im Widerstreit zur Patientendokumentation.
Den Behandlern wurden neben deren grundsätzlicher Pflicht zur Patientendokumentation deren teils widerstreitendes Recht der Aussageverweigerung erläutert. Hierbei wurden die versicherungsrechtlichen Konsequenzen ebenso beleuchtet, wie Fragen zur Mitwirkung des Behandlers als Beschuldigter im Strafverfahren und Fragen zur Beschlagnahme der Patientendokumentation erörtert.
Mit besonderer Freude dürfen wir auf ein ganz aktuelles Werk unseres Kollegen Dr. Peter Rosbach hinweisen, das unter anderem hier und hier vorbestellt werden kann. Es handelt sich um eine umfassende Darstellung des gesamten Pferderechts und wird voraussichtlich im März 2011 beim C.H. Beck Verlag erscheinen. Eine genauere Darstellung des Werks findet sich hier.
In einem hier nachzulesenden Interview gibt Herr Dr. iur Klaus Schmitt Auskunft zu arbeitsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit den aktuellen Wetterverhältnissen.